Über Lothar Kulzer

Lothar Kulzer (Foto: P. Burkes, Nov. 2012)


Kurz und bündig: wer ist Lothar Kulzer?

Lothar Kulzer ist ein Kabarettist aus Straubing


Geboren 1964. Früher leidenschaftlicher Bäckermeister, bevor ihn gesundheitliche Gründe zwangen, dies aufzugeben. Heute beschäftigt bei einer Einrichtung der Barmherzigen Brüder für Menschen mit psychischen und körperlichen Behinderungen. Daneben sehr aktiv als Kabarettist und Strauß-Imitator. Gemütlich, sehr tierlieb (hält aber Veganer trotzdem für Außerirdische).

Spielt Theater seit Jugendzeiten. Erste Erfolge als Richter Adam im Zerbrochenen Krug, daneben kabarettistische Auftritte. Den Richter Adam spielte er dann auch im damaligen Ateliertheater Schindergrube in Straubing. Dazu ließ er sich sogar eine Glatze schneiden - Kulzer-Lothar mit Glatze und Nachthemd.  Das war ein Riesenerfolg, und wenn das Theater eine Klimaanlage gehabt hätte, wären 100 Aufführungen draus geworden. Glücklicherweise konnte er sich die Haare schon vorher wieder wachsen lassen. 


Bisherige Kabarett-Soloprogramme

  • Leberkäs für alle
  • Bavarian Casting Show
  • Man sagt ja nix, man redt ja grod (aktuelles Programm)
Das aktuelle Programm hatte seine Premiere im November 2012 und wurde seitdem sechs mal in Straubing gegeben, im Oktober 2013 beginnt eine überregionale Tour.

Sonstige Veranstaltungsreihen


Daneben macht er laufend zahlreiche kabarettistische Einzelauftritte und Sonderprojekte

Ferner hat er 2013 den Kabarett-Stammtisch ins Leben gerufen.

Ebenfalls in 2013 eingeführt: die Veranstaltungsreihe "Auf a Hoibe".  Zur Hälfte Kabarett, zur Hälfte Ratsch (= "Talk") mit einem Prominenten.

Beispiele für Einzelprojekte:

  • Starkbierfest im Frühjahr 2013 (als Huaba Mane,  eine Figur aus dem aktuellen Soloprogramm)
  • Einweihungfest Sudhaus
  • 70. Geburtstag von Ernst Hinsken mit Politprominenz im Frühjahr 2013: als Redner und als Straußparodist. Anwesend: Seehofer, Ramsauer, Stamm, Herrmann u.a.
  • Vilshofen - Diskussionsrunde zum Euro-Rettung, organisiert vom EU-Abgeordneten Weber, 2012. 
  • und mehr

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